{"id":666251,"date":"2025-09-03T16:00:46","date_gmt":"2025-09-03T14:00:46","guid":{"rendered":"https:\/\/ftmo.com\/?p=666251"},"modified":"2025-09-03T16:19:19","modified_gmt":"2025-09-03T14:19:19","slug":"disziplinierter-scalping-gewinne-aus-us-indizes-trotz-eines-rueckgangs-mitten-in-der-handelsperiode","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ftmo.com\/de\/disziplinierter-scalping-gewinne-aus-us-indizes-trotz-eines-rueckgangs-mitten-in-der-handelsperiode\/","title":{"rendered":"Disziplinierter Scalping: Gewinne aus US-Indizes trotz eines R\u00fcckgangs mitten in der Handelsperiode"},"content":{"rendered":"
Im n\u00e4chsten Teil unserer Serie \u00fcber erfolgreiche FTMO Trader stellen wir einen Trader vor, der gezeigt hat, dass Scalping nicht zwangsl\u00e4ufig r\u00fccksichtsloses Handeln bedeuten muss. Mit Disziplin, Konzentration auf eine einzige Anlageklasse und kontrolliertem Risiko gelang es ihm, sein 200.000 Dollar-Konto stetig zu vergr\u00f6\u00dfern \u2013 trotz eines starken R\u00fcckgangs mitten in der Handelsperiode.<\/span><\/em><\/p>\n Die Bilanzkurve spricht eine klare Sprache: Starke anf\u00e4ngliche Gewinne, gefolgt von einem starken R\u00fcckgang um 10.000 $ \u00fcber vier Tage, bevor sich der Kurs erholte und mit einem Gewinn von 15.576,55 $ (7,7 %)<\/strong> endete. Obwohl dies nicht die h\u00f6chste Rendite in dieser Serie war, zeichnet sich die F\u00e4higkeit, sich von einem erheblichen R\u00fcckgang zu erholen, ohne die Kontrolle zu verlieren, ernsthafte Trader aus.<\/span><\/p>\n Diese konservative Performance zeigt auch das Risikobewusstsein des H\u00e4ndlers. Indem er seine Verluste unter Kontrolle hielt und sich auf konsistente Setups konzentrierte, vermied er die allzu h\u00e4ufige Falle des \u201eRachehandels\u201c nach R\u00fcckschl\u00e4gen.<\/span><\/p>\n Der Konsistenz-Score <\/strong>des Traders von 83 %<\/strong> confirms that his results were not random. Er respektierte sowohl seinen <\/span>Maximalen Tagesverlust (-5.537,80 $ bzw. -2,7 %)<\/strong> als auch seinen <\/span>Maximalen Verlust (-785,60 $ bzw. -0,3 %)<\/strong> und beweist damit, dass Risikomanagement ein zentraler Bestandteil seines Plans war.<\/span><\/p>\n Die Gewinnquote mag bescheiden erscheinen, doch in Kombination mit einem Chance-Risiko-Verh\u00e4ltnis von \u00fcber 2:1 verschaffte sie einen lukrativen Vorteil. Sein durchschnittlicher Gewinn betrug 1.615,66 $<\/strong>, mehr als das Doppelte seines durchschnittlichen Verlusts von \u2013741,55 $<\/strong>.<\/span><\/p>\n Im Gegensatz zu anderen von uns vorgestellten H\u00e4ndlern, die ihre Trades auf Devisenpaare, Gold und Kryptow\u00e4hrungen verteilten, konzentrierte sich dieser H\u00e4ndler ganz auf US-Indizes<\/strong> \u2013 vor allem auf den US30.cash (Dow Jones)<\/strong> und den US100.cash (Nasdaq)<\/strong>.<\/span><\/p>\n Sowohl Long- als auch Short-Trades<\/strong> wurden in nahezu gleichem Ma\u00dfe get\u00e4tigt. Dies zeigt, dass er die Marktbedingungen flexibel einsch\u00e4tzen kann, anstatt einer bestimmten Tendenz zu folgen. Diese Konzentration auf eine einzelne Anlage verschaffte ihm einen Vorteil: Er kannte das Verhalten eines einzelnen Instruments genau, anstatt Gelegenheiten in mehreren M\u00e4rkten zu verfolgen.<\/span><\/p>\n Die \u00dcberpr\u00fcfung der Handelsliste zeigt, dass Stop-Loss-Orders nicht immer sofort beim Er\u00f6ffnen von Positionen platziert wurden. Dies ist zwar bei Scalpern nicht ungew\u00f6hnlich, birgt aber insbesondere in volatilen M\u00e4rkten ein gewisses Risiko.<\/span><\/p>\n Positiv ist, dass er nie \u00fcber Nacht ungesch\u00fctzte Trades laufen lie\u00df<\/strong>, was diszipliniertes Risikomanagement zeigt. Das konsequente Setzen von Stop-Loss-Limits beim Einstieg w\u00fcrde diesen Ansatz jedoch weiter st\u00e4rken.<\/span><\/p>\nEine Bilanzkurve mit H\u00f6hen und Tiefen<\/h2>\n
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Risiken gut unter Kontrolle<\/h2>\n
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Zahlen, die den Stil unterst\u00fctzen<\/h2>\n
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Fokussierter Ansatz: Nur US-Indizes handeln<\/h2>\n
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Ein kleiner Kritikpunkt: Stop-Loss-Nutzung<\/h2>\n